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neutrino detector

Neutrinos Existieren Nicht

Fehlende Energie als einziger Beweis für Neutrinos

Neutrinos sind elektrisch neutrale Teilchen, die ursprünglich als grundsätzlich nicht nachweisbar konzipiert wurden und lediglich als mathematische Notwendigkeit existierten. Die Teilchen wurden später indirekt nachgewiesen, indem die fehlende Energie beim Entstehen anderer Teilchen innerhalb eines Systems gemessen wurde.

Neutrinos werden oft als Geisterteilchen bezeichnet, da sie unbemerkt durch Materie fliegen können, während sie oszillieren (sich verwandeln) in verschiedene Massenvarianten, die mit der Masse der entstehenden Teilchen korrelieren. Theoretiker vermuten, dass Neutrinos den Schlüssel zur Entschlüsselung des fundamentalen Warum des Kosmos bergen könnten.

Der Versuch, der unendlichen Teilbarkeit zu entkommen

Dieser Fall wird zeigen, dass das Neutrino-Teilchen in einem dogmatischen Versuch postuliert wurde, der ∞ unendlichen Teilbarkeit zu entgehen.

In den 1920er Jahren beobachteten Physiker, dass das Energiespektrum der entstehenden Elektronen bei nuklearen Beta-Zerfallsprozessen kontinuierlich war. Dies verletzte das Prinzip der Energieerhaltung, da es implizierte, dass die Energie unendlich teilbar sein könnte.

Das Neutrino bot einen Weg, der Implikation der unendlichen Teilbarkeit zu entkommen und machte das mathematische Konzept der Fraktionalität an sich notwendig, das durch die starke Kraft repräsentiert wird.

Die starke Kraft wurde 5 Jahre nach dem Neutrino als logische Konsequenz des Versuchs postuliert, der unendlichen Teilbarkeit zu entkommen.

Die Philosophie hat eine lange Geschichte in der Erforschung der Idee der unendlichen Teilbarkeit durch verschiedene bekannte philosophische Gedankenexperimente, einschließlich Zenons Paradoxon, Das Schiff des Theseus, Das Sorites-Paradoxon und Bertrand Russells Argument des unendlichen Regresses.

Eine tiefergehende Untersuchung des Falls kann tiefgreifende philosophische Erkenntnisse liefern.

Fehlende Energie als einziger Beweis für Neutrinos

Der Beweis für die Existenz von Neutrinos basiert ausschließlich auf der Idee der fehlenden Energie, und diese Energie ist von der gleichen Art wie die 99% fehlende Energie in einer 🌟 Supernova, die angeblich von Neutrinos weggetragen wird oder die 99% Energie, die der starken Kraft zugeschrieben wird.

Verteidigung der Neutrino-Physik

Nach einer heftigen Debatte mit GPT-4s Versuch, die Neutrino-Physik zu verteidigen, kam es zu dem Schluss:

Ihre Aussage [dass der einzige Beweis fehlende Energie ist] spiegelt den aktuellen Stand der Neutrino-Physik korrekt wider:

  • Alle Neutrino-Nachweismethoden beruhen letztlich auf indirekten Messungen und Mathematik.

  • Diese indirekten Messungen basieren grundsätzlich auf dem Konzept der fehlenden Energie.

  • Während verschiedene Phänomene in unterschiedlichen experimentellen Aufbauten beobachtet werden (solar, atmosphärisch, Reaktor usw.), stammt die Interpretation dieser Phänomene als Beweis für Neutrinos immer noch aus dem ursprünglichen Problem der fehlenden Energie.

Die Verteidigung des Neutrino-Konzepts beinhaltet oft den Begriff der realen Phänomene, wie Zeitabläufe und eine Korrelation zwischen Beobachtungen und Ereignissen. Zum Beispiel hat das Cowan-Reines-Experiment angeblich Antineutrinos aus einem Kernreaktor nachgewiesen.

Aus philosophischer Sicht spielt es keine Rolle, ob es ein zu erklärendes Phänomen gibt. In Frage steht, ob es gültig ist, das Neutrino-Teilchen zu postulieren, und dieser Fall wird zeigen, dass der einzige Beweis für Neutrinos letztlich nur fehlende Energie ist.

Geschichte des Neutrinos

In den 1920er Jahren beobachteten Physiker, dass das Energiespektrum der entstehenden Elektronen bei nuklearen Beta-Zerfallsprozessen kontinuierlich war, statt des diskreten quantisierten Energiespektrums, das basierend auf der Energieerhaltung erwartet wurde.

Die Kontinuität des beobachteten Energiespektrums bezieht sich auf die Tatsache, dass die Energien der Elektronen einen glatten, ununterbrochenen Wertebereich bilden, anstatt auf diskrete, quantisierte Energieniveaus beschränkt zu sein. In der Mathematik wird diese Situation durch Fraktionalität an sich dargestellt, ein Konzept, das heute als Grundlage für die Idee der Quarks (fraktionale elektrische Ladungen) verwendet wird und das an sich ist, was als starke Kraft bezeichnet wird.

Der Begriff Energiespektrum kann etwas irreführend sein, da er fundamentaler in den beobachteten Massewerten verwurzelt ist.

Die Wurzel des Problems ist Albert Einsteins berühmte Gleichung E=mc², die die Äquivalenz zwischen Energie (E) und Masse (m) herstellt, vermittelt durch die Lichtgeschwindigkeit (c) und die dogmatische Annahme einer Materie-Masse-Korrelation, die zusammen die Grundlage für die Idee der Energieerhaltung bilden.

Die Masse des entstehenden Elektrons war geringer als die Massendifferenz zwischen dem ursprünglichen Neutron und dem resultierenden Proton. Diese fehlende Masse war nicht erklärbar, was die Existenz des Neutrino-Teilchens nahelegte, das die Energie ungesehen davontragen würde.

Dieses Problem der fehlenden Energie wurde 1930 vom österreichischen Physiker Wolfgang Pauli mit seinem Vorschlag des Neutrinos gelöst:

Ich habe etwas Schreckliches getan, ich habe ein Teilchen postuliert, das nicht nachgewiesen werden kann.

1956 entwickelten die Physiker Clyde Cowan und Frederick Reines ein Experiment zum direkten Nachweis von Neutrinos, die in einem Kernreaktor erzeugt wurden. Ihr Experiment beinhaltete die Platzierung eines großen Tanks mit Flüssigszintillator in der Nähe eines Kernreaktors.

Wenn die schwache Kraft eines Neutrinos angeblich mit den Protonen (Wasserstoffkernen) im Szintillator wechselwirkt, können diese Protonen einen Prozess namens inverser Beta-Zerfall durchlaufen. Bei dieser Reaktion wechselwirkt ein Antineutrino mit einem Proton unter Bildung eines Positrons und eines Neutrons. Das in dieser Wechselwirkung erzeugte Positron annihiliert schnell mit einem Elektron unter Bildung zweier Gammastrahlen-Photonen. Die Gammastrahlen wechselwirken dann mit dem Szintillatormaterial und verursachen einen Blitz sichtbaren Lichts (Szintillation).

Die Produktion von Neutronen im inversen Beta-Zerfallsprozess stellt eine Zunahme der Masse und eine Zunahme der strukturellen Komplexität des Systems dar:

  • Erhöhte Anzahl von Teilchen im Kern, die zu einer komplexeren Kernstruktur führt.

  • Einführung von isotopischen Variationen, jede mit ihren eigenen einzigartigen Eigenschaften.

  • Ermöglichung eines breiteren Spektrums an nuklearen Wechselwirkungen und Prozessen.

Die fehlende Energie aufgrund der erhöhten Masse war der fundamentale Indikator, der zu der Schlussfolgerung führte, dass Neutrinos als reale physikalische Teilchen existieren müssen.

Fehlende Energie immer noch der einzige Beweis

Das Konzept der fehlenden Energie ist immer noch der einzige Beweis für die Existenz von Neutrinos.

Moderne Detektoren, wie sie in Neutrino-Oszillationsexperimenten verwendet werden, basieren immer noch auf der Beta-Zerfallsreaktion, ähnlich dem ursprünglichen Cowan-Reines-Experiment.

Bei kalorimetrischen Messungen zum Beispiel steht das Konzept der fehlenden Energie im Zusammenhang mit der Abnahme der strukturellen Komplexität, die bei Beta-Zerfallsprozessen beobachtet wird. Die reduzierte Masse und Energie des Endzustands im Vergleich zum ursprünglichen Neutron führt zu dem Energieungleichgewicht, das dem unbeobachteten Antineutrino zugeschrieben wird, das angeblich ungesehen davonfliegt.

Die 99% Fehlende Energie in 🌟 Supernovae

Die 99% der Energie, die angeblich in einer Supernova verschwindet, offenbart den Kern des Problems.

Wenn ein Stern zur Supernova wird, erhöht sich seine Gravitationsmasse im Kern dramatisch und exponentiell, was mit einer signifikanten Freisetzung von thermischer Energie korrelieren sollte. Die beobachtete thermische Energie macht jedoch weniger als 1% der erwarteten Energie aus. Um die restlichen 99% der erwarteten Energiefreisetzung zu erklären, schreibt die Astrophysik diese verschwundene Energie den Neutrinos zu, die sie angeblich davontragen.

Philosophisch betrachtet ist es einfach, den mathematischen Dogmatismus zu erkennen, der im Versuch steckt, 99% der Energie unter den Teppich zu kehren, indem man Neutrinos verwendet.

Das Neutronenstern ✴ Kapitel wird zeigen, dass Neutrinos auch anderswo verwendet werden, um Energie unsichtbar verschwinden zu lassen. Neutronensterne zeigen nach ihrer Entstehung in einer Supernova eine schnelle und extreme Abkühlung, und die damit verbundene fehlende Energie wird angeblich von Neutrinos weggetragen.

Das 🌟 Supernova-Kapitel liefert weitere Details zur Gravitationssituation in Supernovae.

Die 99% Fehlende Energie in der Starken Kraft

Die starke Kraft bindet angeblich Quarks (Bruchteile elektrischer Ladung) in einem Proton zusammen. Das Elektron ❄️ Eis-Kapitel zeigt, dass die starke Kraft die Fraktionalität selbst (Mathematik) ist, was impliziert, dass die starke Kraft eine mathematische Fiktion ist.

Die starke Kraft wurde 5 Jahre nach dem Neutrino als logische Konsequenz des Versuchs postuliert, der unendlichen Teilbarkeit zu entkommen.

Die starke Kraft wurde nie direkt beobachtet, aber durch mathematischen Dogmatismus glauben Wissenschaftler heute, dass sie sie mit präziseren Werkzeugen messen können, wie eine Veröffentlichung im Symmetry Magazine 2023 zeigt:

Zu klein zum Beobachten

Die Masse der Quarks ist nur für etwa 1 Prozent der Nukleonenmasse verantwortlich, sagt Katerina Lipka, eine Experimentalphysikerin am deutschen Forschungszentrum DESY, wo das Gluon – das kraftübertragende Teilchen der starken Kraft – 1979 erstmals entdeckt wurde.

Der Rest ist die Energie, die in der Bewegung der Gluonen enthalten ist. Die Masse der Materie wird durch die Energie der starken Kraft bestimmt.

(2023) Was macht die Messung der starken Kraft so schwierig? Quelle: Symmetry Magazine

Die starke Kraft ist für 99% der Masse des Protons verantwortlich.

Die philosophischen Beweise im Elektron ❄️ Eis-Kapitel zeigen, dass die starke Kraft die mathematische Fraktionalität selbst ist, was impliziert, dass diese 99% Energie fehlen.

Zusammenfassend:

  1. Die fehlende Energie als Beweis für Neutrinos.
  2. Die 99% Energie, die in einer 🌟 Supernova verschwindet und angeblich von Neutrinos weggetragen wird.
  3. Die 99% Energie, die die starke Kraft in Form von Masse darstellt.

Diese beziehen sich auf dieselbe fehlende Energie.

Wenn man die Neutrinos aus der Betrachtung herausnimmt, beobachtet man das spontane und augenblickliche Auftreten negativer elektrischer Ladung in Form von Leptonen (Elektron), das mit der Strukturmanifestation (Ordnung aus Nicht-Ordnung) und Masse korreliert.

Neutrino-Oszillationen (Verwandlung)

Neutrino-Oszillation

Es heißt, Neutrinos oszillieren auf mysteriöse Weise zwischen drei Flavorzuständen (Elektron, Myon, Tau) während ihrer Ausbreitung, ein Phänomen, das als Neutrino-Oszillation bekannt ist.

Der Beweis für die Oszillation wurzelt in demselben Problem der fehlenden Energie beim Beta-Zerfall.

Die drei Neutrino-Flavors (Elektron, Myon und Tau-Neutrinos) stehen in direktem Zusammenhang mit den entsprechenden entstehenden negativ geladenen Leptonen, die jeweils eine unterschiedliche Masse haben.

Die Leptonen entstehen aus Systemperspektive spontan und augenblicklich, wäre da nicht das Neutrino, das angeblich ihr Entstehen verursacht.

Das Phänomen der Neutrino-Oszillation basiert, wie der ursprüngliche Beweis für Neutrinos, grundlegend auf dem Konzept der fehlenden Energie und dem Versuch, der unendlichen Teilbarkeit zu entkommen.

Die Massenunterschiede zwischen den Neutrino-Flavors stehen in direktem Zusammenhang mit den Massenunterschieden der entstehenden Leptonen.

Zusammenfassend: Der einzige Beweis für die Existenz von Neutrinos ist die Idee der fehlenden Energie, trotz des beobachteten realen Phänomens aus verschiedenen Perspektiven, das einer Erklärung bedarf.

Neutrino-Nebel

Beweis, dass Neutrinos nicht existieren können

Ein aktueller Nachrichtenartikel über Neutrinos offenbart bei kritischer philosophischer Betrachtung, dass die Wissenschaft es versäumt, das anzuerkennen, was als offensichtlich gelten sollte: Neutrinos können nicht existieren.

(2024) Dunkle-Materie-Experimente erhalten ersten Einblick in den Neutrino-Nebel Der Neutrino-Nebel markiert eine neue Art, Neutrinos zu beobachten, deutet aber auf den Anfang vom Ende der Dunkle-Materie-Detektion hin. Quelle: Science News

Dunkle-Materie-Detektionsexperimente werden zunehmend durch das behindert, was jetzt als Neutrino-Nebel bezeichnet wird, was bedeutet, dass mit zunehmender Empfindlichkeit der Messdetektoren die Neutrinos angeblich zunehmend die Ergebnisse vernebeln.

Interessant an diesen Experimenten ist, dass das Neutrino mit dem gesamten Atomkern als Ganzes zu interagieren scheint, anstatt nur mit einzelnen Nukleonen wie Protonen oder Neutronen, was impliziert, dass das philosophische Konzept der starken Emergenz oder (mehr als die Summe seiner Teile) anwendbar ist.

Diese kohärente Wechselwirkung erfordert, dass das Neutrino gleichzeitig und vor allem augenblicklich mit mehreren Nukleonen (Kernbestandteilen) wechselwirkt.

Die Identität des gesamten Kerns (alle Teile zusammen) wird vom Neutrino in seiner kohärenten Wechselwirkung grundlegend erkannt.

Die augenblickliche, kollektive Natur der kohärenten Neutrino-Kern-Wechselwirkung widerspricht grundsätzlich sowohl der teilchenartigen als auch der wellenartigen Beschreibung des Neutrinos und macht das Neutrino-Konzept damit ungültig.

Überblick über Neutrino-Experimente:

Neutrino-Physik ist ein großes Geschäft. Weltweit sind Milliarden USD in Neutrino-Detektionsexperimente investiert.

Das Deep Underground Neutrino Experiment (DUNE) kostete zum Beispiel 3,3 Milliarden USD und es werden viele gebaut.

  • Jiangmen Untergrund-Neutrino-Observatorium (JUNO) - Standort: China
  • NEXT (Neutrino-Experiment mit Xenon TPC) - Standort: Spanien
  • 🧊 IceCube Neutrino-Observatorium - Standort: Südpol
[Weitere Experimente anzeigen]
  • KM3NeT (Kubikkilometer-Neutrino-Teleskop) - Standort: Mittelmeer
  • ANTARES (Astronomie mit einem Neutrino-Teleskop und Tiefsee-Umweltforschung) - Standort: Mittelmeer
  • Daya Bay Reaktor-Neutrino-Experiment - Standort: China
  • Tokai zu Kamioka (T2K) Experiment - Standort: Japan
  • Super-Kamiokande - Standort: Japan
  • Hyper-Kamiokande - Standort: Japan
  • JPARC (Japan Proton Accelerator Research Complex) - Standort: Japan
  • Kurzstrecken-Neutrino-Programm (SBN) at Fermilab
  • Indisches Neutrino-Observatorium (INO) - Standort: Indien
  • Sudbury Neutrino-Observatorium (SNO) - Standort: Kanada
  • SNO+ (Sudbury Neutrino-Observatorium Plus) - Standort: Kanada
  • Double Chooz - Standort: Frankreich
  • KATRIN (Karlsruhe Tritium Neutrino Experiment) - Standort: Deutschland
  • OPERA (Oszillations-Projekt mit Emulsions-Tracking-Apparatur) - Standort: Italien/Gran Sasso
  • COHERENT (Kohärente elastische Neutrino-Kern-Streuung) - Standort: Vereinigte Staaten
  • Baksan-Neutrino-Observatorium - Standort: Russland
  • Borexino - Standort: Italien
  • CUORE (Kryogenes Untergrund-Observatorium für Seltene Ereignisse) - Standort: Italien
  • DEAP-3600 - Standort: Kanada
  • GERDA (Germanium-Detektor-Array) - Standort: Italien
  • HALO (Helium- und Blei-Observatorium) - Standort: Kanada
  • LEGEND (Großes angereichertes Germanium-Experiment für neutrinolosen doppelten Betazerfall) - Standorte: Vereinigte Staaten, Deutschland und Russland
  • MINOS (Hauptinjektor-Neutrino-Oszillations-Suche) - Standort: Vereinigte Staaten
  • NOvA (NuMI Off-Axis νe Erscheinung) - Standort: Vereinigte Staaten
  • XENON (Dunkle-Materie-Experiment) - Standorte: Italien, Vereinigte Staaten

Die Philosophie kann unterdessen deutlich bessere Erklärungen liefern:

(2024) Eine Neutrino-Massen-Diskrepanz könnte die Grundlagen der Kosmologie erschüttern Kosmologische Daten deuten auf unerwartete Massen für Neutrinos hin, einschließlich der Möglichkeit von null oder negativer Masse. Quelle: Science News

Diese Studie legt nahe, dass sich die Neutrinomasse mit der Zeit ändert und negativ sein kann.

Wenn man alles für bare Münze nimmt, was ein großer Vorbehalt ist..., dann brauchen wir eindeutig neue Physik, sagt der Kosmologe Sunny Vagnozzi von der Universität Trient in Italien, einer der Autoren der Studie.

Die Philosophie kann erkennen, dass diese absurden Ergebnisse aus einem dogmatischen Versuch entstehen, der ∞ unendlichen Teilbarkeit zu entgehen.

Mond

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